See you again ...

Das letzte Wochenende in Uttaradit neigte sich dem Ende zu.

Am Sonntag sind wir gemeinsam ins Café gefahren, um den letzten Morgen, an dem wir ausschlafen konnten, zu genießen. Wir saßen lange, aßen gemeinsam und unterhielten uns.

Den Tag über machten wir nicht viel. Eva und ich bereiteten uns ein wenig auf unsere Weiterreise am Dienstag vor.

Abends gingen wir gemeinsam ein letztes Mal essen. Es kamen heute auch alle mit zum Burger Restaurant. Laut Peter solle es dort "Uttaradits besten Burger" geben.

Dort angekommen bediente uns ein einziger Herr, der scheinbar völlig allein dort arbeitete und nur thailändische sprach. Es dauerte etwas, bis wir herausfanden, dass er nur noch Chicken Burger dahatte, also bestellten wir uns alle dasselbe. Es dauerte lange, aber so hatten wir genügend Zeit, um zu quatschen und den schönen Abend zu genießen.

So ging es nach ausgiebiger Mahlzeit zurück nach Hause, wo wir Spiele spielten, Bier tranken und lange Spaß hatten, ehe wir ins Bett gingen.

Am Montag unterrichteten wir vergleichsweise lange. Doch anstatt viel zu unterrichten, machten wir heute Sachen, die den Kindern mehr Spaß machten, wie zum Beispiel singen.

Nach dem Mittagessen ging es wieder zurück in die Schule. Dort unterrichteten wir noch bis 13:20 die etwas älteren Kids des Prathom. Dies war wie meistens recht entspannt.

Die Kinder singen "Let it go"

Nach der Schule sind wir zum Einkaufszentrum gefahren, um noch Kleinigkeiten einzukaufen. Unter anderem Haribos und etwas zu trinken.

Auf dem Weg nach Hause erklärte Eva den Tag dann zum Pechtag. Alles begann damit, dass ein Vogel ihr auf unserer Heimfahrt auf den Kopf gemacht hat.

Abends, auf dem Weg zum Fußball, rannte eine schwarze Katze über die Straße, sodass ich sehr stark abbremsen musste. Für mich nur einfache Zufälle, für Eva ein Indiz für Pech.

Auf dem Fußballplatz war die Stimmung schon etwas angespannt, weil jeder wusste, dass es der letzte Tag war, an dem ich dabei sein konnte.

Nach kurzer Zeit des Aufwärmens kam auch Eduard dazu. Wir trainierten Torschüsse, Eduard stand im Tor. Ein Schuss war dann wohl zu viel und Eduard verließ den Platz, da er nach Hause fahren wollte.

Nun fingen wir an zu spielen. Mit jeweils zwei Toren und zwei Vorlagen nahm ich recht stilvoll Abschied. Gefilmt wurde es nicht, sonst wäre ich wahrscheinlich schon längst in der Bundesliga tätig.

Ich gab nach dem Spiel jedem eine Tüte der zuvor gekauften Haribos und dem Trainer eine Packung Ferrero Rocher. So war die Zeit hier mit den Kids auf dem Fußballplatz beendet. Jede Einheit machte riesigen Spaß und so schnell werde ich das auch nicht vergessen!


Abschied nehmen

Nach dem Training sah ich auf meinem Handy eine Nachricht von Eduardo, dass er von mir ins Krankenhaus gefahren werden möchte, da er nicht mehr Roller fahren kann. Ich holte ihn unmittelbar aus der Stadt ab, wo er mit seinem Roller stand und fuhr mit ihm zum Krankenhaus. Eva fuhr währenddessen unseren Roller nach Hause.

Ich lieferte Eduardo beim Krankenhaus ab und teilte ihm mit, dass er mich anrufen soll, sobald er fertig ist und eine Diagnose hat.

Ich fuhr also auch wieder heim. Verabredet waren wir gemeinsam alle bei KFC. Die anderen waren schon da, ich war sehr spät dran. Ich musste mich noch duschen, ehe ich mit Eva nachkommen konnte, doch zuhause durfte ich feststellen, dass Eva uns ausgesperrt hatte... Vielleicht war es doch kein Glückstag heute.

So verabredeten wir uns wohl indirekt mit den Ginsburgs, der Familie aus Israel, auf ein Flurgespräch. Wir unterhielten uns viel, vergaßen die Zeit. Alle anderen hatten schon lange aufgegessen, wir quatschen noch weiter. Mittlerweile kam der Besitzer des Hauses, um uns aufzuschließen, doch trotzdem redeten wir weiter.

Erst als ihre Essensbestellung ankam, machte ich mich fertig, um heute Abend Dinner for two mit Eva genießen zu können.

So fuhren wir zu zweit zu KFC. Dort angekommen trafen wir einen Herren aus Amerika, den wir ein paar Tage zuvor schon in einer Bar getroffen haben. So unterhielten wir uns mit ihm, während wir auf unsere Bestellung warteten. Es war sehr freundlich, der Mann erzählte uns viel über sein Leben in den verschiedensten Staaten der USA, auf Hawaii und zuletzt in Uttaradit.

Als das Essen fertig wurde, verabschiedeten wir uns von ihm und fuhren wieder zurück.

Gegessen wurde natürlich bei Leverlee und Teresa im Zimmer.

Recht bald kam von Eduardo das Feedback, dass er eine Fraktur am Handgelenk habe und vorerst einen Gips tragen müsse.

Ich fuhr auch bald darauf los, um ihn abzuholen und brachte ihn nach Hause. Er war ziemlich genervt, da auch er Uttaradit bald verlassen würde, um Party in Phuket zu machen und anschließend nach Indien fliegen wollte. Er nahm es anschließend gelassen und setzte sich zu uns in Levies Zimmer.

So ging der letzte Abend mit Gesprächen bis in die Nacht in Uttaradit langsam zu Ende. Wir gingen rüber in unser Zimmer und packten unsere Sachen, sodass wir sie am nächsten Morgen entspannt zur Schule mitnehmen konnten. Unser Bus nach Chiang Mai fuhr um 14:30 Uhr ab.

Wir unterrichteten die Kinder des Anuban. Anschließend machten wir noch Gruppenfotos mit allen Kids. Nachdem wir die letzte Unterrichtseinheit mit den Kleinen beendeten, gingen wir zu Mali, um etwas zu essen.

Das erste Mal, als ich herkam, bestellte ich mir "Pad Ga Pow Moo Gob - mai phaed", also nicht scharf. In der Zwischenzeit bekam ich bloß ein einziges Mal fälschlicherweise eine andere Mahlzeit und einmal musste ich aufgrund meines Fiebers und der Bluttests etwas anderes bestellen. So nahm ich auch heute das gleiche Essen, doch aus mai phaed wurde in den drei Monaten ein "thai-spicy".

Eva hingegen bestellte bis auf den heutigen Tag jeden Tag Pad Thai. Bei ihr blieb es aber mild.

Wir mussten noch ein wenig unterrichten, bevor es zum Busbahnhof ging. Nach dem Unterricht machten wir mit dem Anuban zudem noch Gruppenbilder. So vollbrachten wir hier unsere Arbeit, bis zum Unterrichtsende und saßen mit Eduardo, Leverlee und Teresa im Klassenzimmer.

Wir machten etwas Quatsch, bekritzelten die Tafel und gaben uns anschließend kleine Geschenke. Teresa und Leverlee haben uns einen Briefumschlag mitgegeben. Das alles hat es nicht unbedingt leichter gemacht - der Abschied tat weh. Wir nahmen uns in den Arm und waren uns sicher, dass es nicht die letzte Umarmung gewesen ist.

So stiegen wir uns Auto und ließen eine Hand voll wertvolle Menschen hinter uns auf unserem Abenteuer.


Gruppenbild mit dem Anuban
Danke für drei Monate, Peter!

Kritzeleien zum Abschied
See you again, Thailand!

Als wir beim Bahnhof ankamen, warteten wir für eine kurze Zeit auf den Bus, der uns nach Chiang Mai bringen sollte. Wir verließen Uttaradit. Wir verließen großartige Menschen. Und wir verließen all die Orte voller großartigen Erfahrungen. Die Erinnerungen und Erfahrungen nahmen wir jedoch alle mit uns!

Im Bus öffneten wir den Briefumschlag. Zwei Briefe von Leverlee und dazu wunderschöne gemalte Bilder, ein Brief von Teresa an uns beide und kleine Notizblöcke - mir war klar, dass ich wirklich tolle Menschen kennlernen durfte auf der langen Reise.

Der Bus fuhr gute vier Stunden. In Chiang Mai angekommen, nahmen wir uns ein Songhtaew zu unserem Hotel für die nächste Nacht.

Eva und ich waren beide ganz komisch drauf. Wir fingen unnötige Diskussionen an, hatten kleine Auseinandersetzungen und waren beide nicht gut drauf. Nachdem wir etwas gegessen hatten, war alles wieder okay. Es war wohl einfach zu viel Stress auf einmal. Marks Burger in Chiang Mai regelt alle Probleme!

So ging der Abend schnell vorbei und am nächsten Morgen ging der Weg für uns weiter zum Flughafen.

Es war alles recht problemlos. Die Zeit am Flughafen bedeutet für mich trotzdem immer wieder Stress.

Aber es hat alles geklappt, sodass wir um 13:20 Uhr abheben konnten.

Nächstes Ziel: Hanoi!

Der Flug dauerte knapp zwei Stunden, die Beinfreiheit war wirklich begrenzt. Designed wurde das Flugzeug scheinbar für kleine Kinder...

Am Flughafen lief alles problemlos. Als Deutscher braucht man in Vietnam keinen Visaantrag ausfüllen. Man bekommt sofort 15 Tage gestempelt, die man sich in Vietnam aufhalten darf.

So erwartete uns schon Evas Onkel Duy voller Euphorie und freute sich, Eva wiederzusehen. Ich stellte mich schnell vor, aber es war auf jeden Fall eine gelungene erste Begegnung.

Nun setzten wir uns in Auto und fuhren eine gute Stunde bis zu Duys Haus außerhalb Hanois. Auf dem Weg kaufte er uns Kokosnüsse, aus denen wir tranken. Ich trank es zwar gegen meinen Willen, aber schaffte es. Ich wollte nicht zu Beginn schon unhöflich sein.

Beim Haus angekommen, trafen wir Dư, Evas Cousin, an. Er trug ein Shirt von Bayern München, also machte ich ihm scherzhaft klar, dass er das falsche Shirt trägt.

Er ist 22 Jahre alt und sein Englisch war nicht besonders gut, weshalb eine Kommunikation nur erschwert möglich war. Besser als das Englisch von Duy war es aber ohnehin, denn Duy konnte tatsächlich keinen englischen Satz zustande bringen. Eva war hier mein Übersetzer, denn vietnamesisch verstand sie gut!

Im Haus lebte auch die Mutter von Duy, also Evas Oma. Beim ersten Kontakt war sie sehr ruhig.

Zusammen mit Dư sind wir zu dem Grab von Evas Opa gegangen. Die Wege waren überaus dreckig und überall roch es nicht wirklich gut. Wir waren also wirklich mitten auf dem Land in Vietnam gelandet!

Der Friedhof war voller Ratten und dichter Pflanzen, die die Grabsteine umschlungen. Man erkannte viele einfache Steine mit eingeritzten Namen. So auch das Grab von Evas Opa. Duy kam mit dem Roller zum Friedhof, um uns Räucherstäbchen zu bringen, die wir in die Erde steckten.

Dies war eine erste interessante Erfahrung zusammen mit Evas Familie in Vietnam.

So gingen wir wieder zurück zum Haus, wo ich Evas Tante Hiền kennenlernte. Die Begegnung war überaus freundlich, obwohl Eva wieder als Dolmetscher agieren musste, da niemand das Gegenüber verstand.

Zum Essen, das es recht bald gab, kam auch Evas Cousine Son dazu.

Sie ist 17 Jahre alt und mit ihr fanden wir jemanden, der gut englisch sprechen konnte. Für unseren gesamten Aufenthalt war das eine riesige Hilfe!

Alles in allem fühlte ich mich schon am ersten Abend wie ein gebetener Gast und wirklich wohl!

Zu essen gab es Phố Hà Nội, gegessen wurde mit kleinen Löffeln und Stäbchen. Zum Glück kann ich mit Stäbchen essen, sonst hätte ich mich wahrscheinlich sehr blamiert. Die Suppe schmeckte einfach hervorragend. Dazu gab es auf dem Tisch noch Brot, das man sich in die Suppe tauchen konnte. Getrunken wurde üblicherweise zum Essen nicht, jedoch habe ich mir trotzdem Wasser eingeschenkt - ohne geht es einfach nicht.

So ging der erste Abend vorbei und wir legten uns auch recht bald ins Bett. Unsere Matratze war zwar gefühlt ein Stein, aber wir haben es trotzdem hinbekommen.

Am nächsten Morgen konnten wir erst einmal ausschlafen. Am Frühstückstisch erwarteten uns Brötchen, Butter, Schokocreme und Marmelade. So konnten wir wieder so frühstücken, wie es uns am Liebsten war! Brötchen (Bánh) sind in Vietnam tatsächlich typisch, was uns natürlich sehr entgegenkam.

Nach dem Frühstück brachte Evas Onkel uns auf seinem Roller in vietnamesischem Stil zur Bushaltestelle, damit wir nach Hanoi fahren konnten. Was man vielleicht wissen sollte: Vietnamesische Busfahrer halten nicht an, sie öffnen bloß die Türen während der Fahrt und ihr Bus hat stets Vorfahrt.

Am Rande Hanois mussten wir umsteigen. Jedoch hatten wir keine vietnamesische SIM-Karte und konnten auch kaum etwas verstehen an der Haltestelle. So mussten wir uns etwas rumfragen, bis wir den Bus in die Innenstadt fanden.

So bezahlten wir für 1,5 Stunden Busfahrt 16.000 Dong, was etwa 60 Cent entsprechen.

Wir suchten den Weg in die Stadt, da wir uns mit Levin und Timo treffen wollten. Beide waren auch in Hanoi, da sie für die Verlängerung des thailändischen Visums aus dem Land ausreisen mussten.

Ohne eine genaue Ortsangabe und Internet wussten wir also nicht, wo wir aussteigen mussten. Da das WLAN morgens schon im Haus nicht funktionierte, hatten wir also auch keine Möglichkeit, um das herauszufinden. So stiegen wir irgendwann einfach aus und suchten ein Café mit WLAN auf, um die anderen beiden zu kontaktieren.

Wir fanden heraus, dass es noch ein gutes Stück zu den beiden ist, also verabredeten wir uns für den nächsten Tag neu und liefen den Tag über durch Hanoi.

Das alles war für uns etwas stressig, weil wir viel sehr spontan organisieren mussten, also suchten wir ein Plätzchen, wo wir etwas essen konnten.

So fanden wir eine kleine Nebengasse, in der man sich auf winzige Stühle setzte und etwas zu essen bekam. Es gab einfache Suppe, separat Reisbandnudeln, die man dort reinmachte und Fleisch vom Grill. Das Ganze war ein kleines Abenteuer, aber schmeckte deutlich besser als gedacht!

Anschließend sind wir einen Kaffee trinken gegangen, um die Heimfahrt zu organisieren. Wir suchten die besten Verbindungen raus und blieben nicht mehr allzu lange in Hanoi. Wir sind den ganzen Tag über sehr viel gelaufen.

Kaffee und Kuchen
normales Straßenbild in Hanoi

Abends nach weiteren 1,5 Stunden Busfahrt haben wir wieder gemeinsam gegessen.

Eine Schale Reis für jeden. In der Mitte des Tisches stehen viele Kleinigkeiten, die man sich mithilfe einer Soße würzen konnte und dann wurde geteilt! Jeder aß das, was ihm schmeckte. Wenn’s nach Evas Onkel ginge, hätte ich den ganzen Reisvorrat des Hauses essen sollen. Es wurde oft gefragt, wie es mir in Vietnam gefällt und wie mir das Essen schmeckt.

Dazu kann ich nur sagen: Das Land Vietnam ist auf den ersten Blick wunderbar. Es gefällt mir wirklich gut! Und die Esskultur ist einfach so besonders und einfach nur toll. Ich würde nur allzu gerne so auch zuhause essen - Steak zweimal die Woche wäre natürlich auch toll!

Vielleicht ist eine Woche in Vietnam doch etwas zu wenig...

Tag 3 in Vietnam ging früh los. Heute ging es nach Hạ Long gemeinsam mit Timo und Levin. Die beiden haben die Tour schon in Thailand gebucht, wir erst kurzfristig am Abend zuvor.

So starteten wir gegen 6:30 Uhr morgens nach Hanoi mit dem Taxi. Etwa eine Stunde später erreichten wir den Zielort. Dort mussten Eva und ich das Büro der Organisation finden, mit der wir nach Hạ Long fahren. Die Position, die Google uns gab, war nur ein einfacher Straßenstand. Die in der E-Mail stehende Adresse passte auch zu keinem Haus. Wir gerieten schon etwas in Panik. Also fragten wir uns rum, doch keiner kannte das zuständige Büro. Als wir Minuten vor der abgemachten Zeit zum wiederholten Male die Straße entlanggingen, sahen wir Timo und Levin vor dem richtigen Gebäude. Nur bei genauestem Hinsehen konnte man erkennen, dass es sich hier um das richtige Büro handelt- nochmal Glück gehabt.

Timo und Levin wurden aufgerufen, um in den Bus zu steigen - Eva und ich nicht. War ja klar, dass es Probleme gibt, wenn man getrennt bucht. Wir warteten mit den unzähligen Touristen also mehrere Busse ab. Nach und nach wurden sie alle aufgerufen und gingen in verschiedene Busse, zuletzt ertönte mein Name und wir stiegen ein. So hatten wir eine Fahrt von fast vier Stunden Dauer ohne Timo und Levin.

Wieder einmal gab es Beinfreiheit, dir für kleine Kinder gerade ausreichend wäre.

Unser Reiseleiter redete und redete. Er redete viel und schnell - wenigstens war er lustig drauf!

So kamen wir nach vierstündiger Fahrt und Pause in Hạ Long an, wo uns schon unser Schiff erwartete, mit welchem wir durch die Bucht fahren werden. Doch von Timo und Levin weiter keine Spur... So wurde es eben Evas und mein Trip.

erster Eindruck von Hạ Long Bay

Auf dem Schiff sahen wir viele der schönen kleinen Inseln und Felsen der Bucht. Dazu aßen wir köstliches Seafood, unter anderem Tintenfisch und Garnelen, und tranken Bier (Bia Hà Nội).



Fahrt durch die Bucht von Hạ Long

Nach der erfrischenden Fahrt ging es zu Fuß weiter in eine Höhle hinein. Unser Reiseleiter erzählte uns noch ganz viel der in der Höhle auffindbaren Symbolik.



Höhlentour

Anschließend sind Eva und ich gemeinsam Kajak gefahren. Wir hatten gemeinsam viel Spaß, obwohl es nicht alles perfekt funktionierte mit dem Teamwork. Mit der Zeit wurde es immer besser.



Vorbereitung auf die Kajakfahrt

Vorbereitung auf die Kajak-Weltmeisterschaft

Nach einem langen Tag in Hạ Long sollte es wieder auf den Rückweg gehen. Bei den Bussen angekommen sahen wir auch Timo und Levin wieder. Wenigstens gemeinsam zurückfahren durften wir, wodurch die Fahrt auch erträglich war, da wir etwas redeten.

Als wir in Hanoi angekommen waren, gingen wir gemeinsam auf den Nightmarket. Wie üblich, fand man dort wieder alles, was man nicht braucht und noch viel mehr. Die Stadt war am Wochenende überfüllt.

Nach dem Gang über den Markt, gingen wir zu KFC und aßen etwas. Es war schon sehr spät nach dem Essen, daher mussten wir uns von Timo und Levin verabschieden.

Essen auf dem Markt

Seit Beginn unseres Auslandeinsatzes sind die beiden in Uttaradit. Unsere gemeinsame Zeit endete hier, also nahmen wir uns noch einmal in den Arm und verabschiedeten uns mit Anstand!

Nach dem Abschied suchten wir uns ein Taxi auf, mit dem wir nach Hause fuhren. Unser Taxifahrer war leider sehr verwirrt und kannte den Weg nicht. Daher musste Eva ihm auf Vietnamesisch alle zwei Minuten den Weg durchgeben.

Als wir auf dem Dorf ankamen, wusste er gar nicht mehr, wo er ist und wie er zurückkommt. Da er weder Navi noch Handy bei sich hatte, fragte er nachts um 11 jegliche Leute, wie er wieder zurückfindet. Ein wenig tat er uns zwar schon leid, aber er hätte im Vorfeld ablehnen können, als wir ihm die Adresse zeigten.

Mit müden Beinen ging es abends sofort ins Bett, denn der Tag war für uns beide recht anstrengend.

Am Samstag konnten wir wieder etwas länger schlafen. Son musste erst noch zur Schule bis um 11 Uhr.

Anschließend haben wir uns vorgenommen durch das Dorf Hồng Hà zu laufen, denn hier wohnten einige Verwandte von Eva.

So sind Son, Dư, Eva und ich gemeinsam mit einem weiteren Cousin Evas losgezogen. Wir besuchten zuerst das alte Haus von Evas Oma, das jetzt einem weiteren Verwandten gehört. Das Haus war ziemlich heruntergekommen, die Leute lebten hier sehr einfach. Außer des Eingangsbereiches und umliegenden Räumen, in die man hineinschauen konnte, sahen wir nichts.

Tatsächlich habe ich (Eva) nicht erwartet, dass sich dieses Haus in den letzten 5 Jahren nicht verändert hat. Obwohl es mittlerweile neue Besitzer gibt, wurde am Haus nichts verändert. Das war sehr überraschend, da das Dorf sich wirklich entwickelt hat. Man sieht noch heute überall Baustellen, da Häuser abgerissen und komplett neu errichtet werden.

Weiter ging es zu einer Pagode. Wir konnten sogar eintreten. Es waren viele religiöse Statuen und Symbole zu erkennen. Es war alles golden geschmückt und prachtvoll dekoriert. Im Großen und Ganzen unterschied es sich jedoch von einem thailändischen Tempel nicht allzu sehr, bis auf, dass Tempel in Vietnam Pagode genannt werden. In Thailand entspricht eine Pagode einem bestimmten Bauwerk.

Die letzte Station war das Haus von Sons Opa. Nach einem Fußmarsch an unzähligen Hühnern und Hunden durch kleine Gässchen hindurch, kamen wir schließlich an.

Der kleine Garten war voller Gemüse und Pflanzen, das Haus stand offen. Es bestand aus zwei Räumen. In dem einen hingen viele Pfannen und Woks an der Wand. Dies war anscheinend die Küche. Der andere kleine Raum war möbliert mit einem Bett, einem Tisch und zwei Bänken, einem religiösen Schrein und einem Tisch, auf dem ein Fernseher stand.

Alles wurde sehr einfach gehalten. Viel wird hier zum Leben nicht benötigt.

alles, was zum Leben genügt

Anschließend suchten wir ein Café auf, aber da es geschlossen hatte, machten wir uns wieder auf den Heimweg.

So haben wir an einem Tag das Dorf schon recht gut kennenlernen können.

Nachdem wir Zuhause ankamen, fuhren Dư und ich mit dem Roller los, um für den verbleibenden Abend Snacks und Getränke zu kaufen. Wir hatten spannende Gespräche auf dem Roller und haben uns super verstanden!

Lange blieben wir jedoch nicht auf, da es am nächsten Morgen wieder früh rausgehen sollte.

Um 10:30 fuhren Son, Dư, Eva und ich nach Việt Trì. Gebracht wurden wir mit dem Taxi.

Hier in Việt Trì leben einige von Evas Onkels und Tanten, weshalb wir hierherfuhren.

Nach der Autofahrt empfingen uns drei von Evas Onkels. Ihre Mutter hat acht Geschwister, weshalb es viele Menschen gab, die man kennlernen konnte. Wir würden freudig empfangen mit grünem Tee aus kleinen Tassen und jeder Menge Pomelo.

freundlicher Empfang

Anschließend gingen wir gemeinsam in ein Restaurant, in dem wir Suppe aßen und wieder den Tisch voller Zeugs hatten, das man darin dippen konnte. Man wollte mir erst eine Gabel andrehen, doch mit dem Ruf als einfacher Tourist gebe ich mich nicht geschlagen und aß mit Stäbchen!

vietnamesische Küche

Anschließend sind wir zu Evas Cousine gefahren. Dort wurden wir von drei Kindern empfangen und bekamen zuerst wieder etwas zu trinken und Obst. Gesessen wurde in jedem Haus auf einfachen Holzbänken.

Nachdem sich alle etwas unterhielten, fuhren wir weiter, um uns die Stadt etwas anzuschauen. Wir fuhren mit den Kids und beiden Eltern alle in einem Auto etwas umher, gingen anschließend über eine Brücke und nach ein paar Bildern saßen wir uns in ein Café, um etwas zu relaxen.


Stadtbesichtigung

Wir redeten alle etwas soweit es möglich war und fuhren anschließend wieder zurück zu Evas Onkels. Wieder durften wir uns in zwei verschiedenen Häusern, die wir besuchten, Getränke und Obst geben lassen. Obwohl ich es wirklich nicht mochte, bedankte ich mich und trank es aus. Doch zum Glück war ich nicht alleine. Auch die anderen fanden es wirklich nicht lecker.

Nach dem Tag mit vielen neuen Menschen, die ich kennlernen durfte, ging es wieder zurück nach Hồng Hà, wo wir bei Evas Tante zum Essen eingeladen waren. Wir aßen traditionell auf dem Boden. Wieder bekam jeder eine Schale Reis und konnte sich nehmen, was auf dem Teppich war. Von Süßkartoffeln bis Frühlingsrollen war schon einiges dabei.

Wir blieben nach dem Essen auch nicht mehr lange und fuhren zurück zum Haus von Evas Onkel Duy.

Um 23:30 Uhr spielte Manchester United gegen Aston Villa. Das musste natürlich geschaut werden, da Duy und Dư für United brannten. Wir genehmigten uns etwas Bier und setzten uns auf die Holzbank vor den Fernseher. In der Halbzeit ging Duy nach oben. Eva verabschiedete sich schon nach 10 Minuten. So saßen Dư und ich noch bis 2:00 Uhr vor dem TV, unterhielten uns viel und sahen wie United 2:2 spielte.

Ich fragte ihn viel über Vietnam, er mich viel über Deutschland und ich habe das Gefühl, dass wir beide viel dazugelernt haben.

Am Folgetag ging es wieder einmal früh raus, da Eva und ich auch Vietnam Englischunterricht geben wollten. Da Evas Tante Hiền Lehrerin ist, war dies ohne Probleme möglich.

Um 9:00 Uhr fuhr Duy uns zur Schule. Dort wurden wir wieder einmal mit Tee empfangen von der Schulleitung. Nach einer Tasse ging es auch los in den Unterricht.

Ein Orchester aus Kindern, die "Hello" schrien, als sehen sie zum ersten Mal in ihrem Leben einen Europäer. Somit war ich ganz klar das Highlight für die Schüler.

Obwohl es sehr laut wurde immer wieder, wurde mir zugehört, sobald ich anfing zu reden. Ich hatte das Gefühl, die Kinder würden mir zuhören, mich verstehen.

Wir gingen 90 Minuten lang durch verschiedene Klassen, stellten und beantworteten Fragen. Öfter sagten mir einige Mädchen, ich sei "handsome". Das nahm ich gerne so hin.

Auch das Wort "tall" viel häufig. Mit 1,82m bin ich in Vietnam deutlich über dem Durchschnitt.

Es machte aber großen Spaß mit den Kids zu reden und mal ein wenig mitzubekommen, wie die Schule in Vietnam läuft.

Es war ganz anders als in Thailand. Sicherlich waren es "nur" 90 Minuten, dennoch habe ich das Gefühl, einiges mitnehmen zu können aus der vietnamesischen Schule.



Teaching Trẻ Trâu

So ging der Schultag viel zu schnell um. Auf dem Heimweg, den Eva und ich liefen, wurden wir von mehreren Schülern begleitet und von weiteren ziemlich offensichtlich angestarrt. Die fließende Konversation war kaum möglich, dennoch war es sicherlich für die Schüler etwas Besonderes.

Zuhause aßen wir wieder gemeinsam am Tisch zu Mittag und planten den Tag etwas. Jedoch fiel uns nicht viel ein, außer einen Kaffee zu trinken.

Son brachte uns das die Beleidigung Trẻ Trâu bei, die so viel bedeutet wie "junger Büffel". Sie meinte, dass ich damit das Hello der Schüler erwidern solle.

So setzten wir uns in ein Café auf die Terrasse im dritten Stock und tranken alle etwas. Wir hatten viel Spaß gemeinsam und quatschen viel. Anschließend gingen wir wieder nach Hause, da es langsam dunkel wurde.

Kaffeepause

Abends verabredeten wir uns zum Filme schauen. Nach langer Diskussion schauten wir Year One und zum Glück fanden ihn die anderen auch lustig.

Nach dem Film ging es ins Bett und am nächsten Morgen wieder einmal früher raus.

Heute ging es nach Tam Đảo. In Hanoi holten wir vier Freunde von Dư ab und saßen somit zu neunt im Siebensitzer. Etwa weitere zwei Stunden später kamen wir an. Tam Đảo liegt mitten im gleichnamigen Gebirge und ist ein winziges, wunderschönes Dorf.

Wir hielten an und machten auf einem freien Baugrundstück ein Feuer in einem Kreis aus Steinen und machten Barbecue. Hier gab es natürlich vietnamesisches Barbecue. Alles war fein portioniert und wurde mit Stäbchen gegessen.

Die Nachbarin bot uns an ihre Toilette zu benutzen. Eine weitere Frau fragte uns, ob sie uns Gemüse bringen solle. Dinge, die man in Deutschland wahrscheinlich so nicht findet. Total verrückt! In diesem Dorf scheint das Barbecue auf freiem Gelände total normal zu sein, da man mehrerer solcher Feuerstellen im gesamten Dorf finden konnte.

Barbecue vietnamesischer Art

Nach einem leckeren Barbecue ging es auf einen weiten Fußmarsch. Wir spazieren durch den gesamten Ort. Bergauf, bis zu einer Pagode und zurück. Mehrere Kilometer und Stunden waren wir unterwegs, um so viel wie möglich anzusehen.

Zur Erholung tranken wir zwischendurch einen Kaffee und saßen uns etwas hin.

Anschließend ging die Wandertour natürlich weiter!

Blick über Tam Đảo
Cousinen unter sich
Die ganze verrückte Crew



atemberaubende Aussicht

Es war am Ende des Tages zwar sehr anstrengend, aber die Erinnerungen und der Spaß, den wir hatten, der bleibt uns wohl noch lange erhalten!

So fuhren wir gegen Abend wieder drei Stunden mit dem Auto über Hanoi nach Hồng Hà zurück.

Zuhause aßen wir an unserem letzten Abend in Vietnam eine gemeinsame Mahlzeit. Heute gab es neben übliche Reis Bánh Bao. Dies ist eine mit Ei und Fleisch gefüllte Teigtasche, die ich mir seit dem ersten Tag an gewünscht hatte.

Am Abend schauten Dư, Son, Eva und ich Man In Black und gingen anschließend schlafen, da wir am nächsten Morgen um 6:30 Uhr zum Frühstück verabredet waren.

So aßen wir gemeinsam und mussten uns im Anschluss leider wieder voneinander verabschieden. Nach ein paar Fotos zusammen, fuhren wir gegen 7:00 Uhr in Richtung Flughafen.


Abschiedsfotos mit der Familie :)

Zu viert haben Dư, Son, Eva und ich in der einen Woche so viel unternommen und haben viele Insider gemeinsam entwickelt. Der Abschied war wieder äußerst schmerzhaft, da die beiden zwei richtig tolle Menschen sind!

Am falschen Terminal abgesetzt, mussten wir erst einmal einen Bus zum richtigen Terminal nehmen, bevor das Warten losging.

So warteten wir wieder auf unseren Flug zurück nach Thailand, genau genommen Bangkok.

Bis zum nächsten Mal!

Visazettel ausgefüllt, Gepäck geschnappt und das nächste Taxi in die Stadt genommen. Beim Hostel angekommen, dauerte es nur wenige Sekunden, bis Eduardo auftauchte, der heute mit uns noch den Tag verbringen wollte, ehe er am Folgetag nach Phuket fliegt.

Also haben wir zu dritt eingecheckt und den Tag im Hostel verbracht.

Zwischendurch haben wir uns Snacks gekauft, aber sonst bis abends nur ausgeruht.

Ab da ging die Party auf einer von Bangkoks Partymeilen, der Khaosan-Road, dann auch endlich los. Zuerst aßen wir in der Lautstärke etwas und tranken Bier. Überall anzügliche Angebote, wie man sie schon von Pattaya gewohnt war. Alkohol aller Art gab es an jeder Ecke. Diskotheken, Bars und Supermärkte überall. So kauften wir uns Bier und liefen die Straße entlang. Der Abend wurde so immer länger.

In dem Chaos sieht man immer wieder Stände, an denen gegrillte Spinnen, Skorpione und Maden verkauft werden.

Auch ein aufgespießtes Krokodil sahen wir.

Es gab viel abgefahrenes Zeug, das man hier in Bangkok kaufen konnte.

So verbrachten wir den ganzen Abend auf der Khaosan-Road und hatten viele Gespräche und lustige Momente miteinander, bis wir uns wieder auf den Rückweg in unser Hostel machten und uns schlafen legten.

Krokodil am Straßenrand
Abschiedsfoto mit Edu

Am nächsten Morgen, nach dem Check-out, verabschiedeten wir uns das letzte Mal von einem guten Freund, den wir in Asien kennengelernt haben. Eduardo ging also los auf eine weitere Reise, während unsere fast zu Ende war.

So saßen wir im Eingang des Hostels und ehe wir gehen konnten, waren wir in eine Konversation mit zwei deutschen Backpackern verwickelt. Das Ganze dauerte etwa eine Stunde, bis sich das Gespräch legte und wir weiter zu unserem nächsten Hotel fuhren - und dieses sollte ein ganz Besonderes sein.

Wir kamen dort an und wurden herzlichst empfangen. Ein Mann nahm uns unsere Koffer ab und gemeinsam gingen wir in den Fahrstuhl - 19. Stock. Die Spannung stieg. In wenigen Sekunden waren wir oben angekommen. Wir gingen also in Richtung unseres Zimmers, öffneten es mit einer Schlüsselkarte und wurden direkt umgehauen.

Ein mega Ausblick über die Skyline von Bangkok durch die Fensterfront, ein Doppelbett mit roter Stoffwand dahinter, ein Bürotisch und Lederstuhl, Flachbildfernseher, Minibar, Bademäntel, Hausschuhe, einem durch Glaswände separiertes Badezimmer mit Badewanne und Regendusche. Dieses Zimmer hatte ALLES worüber man sich freuen konnte.

Der Herr stellte unsere Koffer ab und verabschiedete sich. Eva und ich fielen uns in die Arme und genossen den Augenblick.

Im Anschluss bemerkten wir erst, was das Hotel sonst noch zu bieten hatte. Da wir "Executive Club Member" waren, genossen wir die Vorteile eines Aufenthaltsraumes mit gratis Getränken und Snacks rund um die Uhr, gratis Alkohol von 18:00 - 20:00 Uhr, Frühstücksbuffet, Abendessen, einem Fitnessraum, einer Sauna und dem Pool im 20. Stockwerk auf dem Dach.

Zwei Nächte blieben wir hier im Hotel und an den Tagen haben wir so gut wie gar nichts gemacht, außer so Zeug, das man eben macht, wenn man im Luxus lebt. Teures Essen gegessen, Bier und Wein getrunken, im Pool geschwommen und in der Sonne gelegen.








Ausblick vom Hoteldach
Das Business ruft
genüsslicher Abend

Neutral betrachtet vielleicht nicht sehr erlebnisreich, aber für uns einfach nur wunderbar.

Am zweiten Abend waren wir jedoch noch auf dem Nightmarket in Bangkok. Dort war aber außer üblichem Ramsch und sehr vielen strippenden Frauen gar nichts zu sehen.

Als es am Samstag mit den Koffern ins Erdgeschoss ging, waren wir beide ziemlich traurig.

Dennoch konnten wir diesen Luxus nur so genießen, da wir zuvor immer im untersten Preisniveau gelebt haben.

So endeten zwei wundervolle Nächte in einem Hotel vom anderen Stern und wir machten uns auf den Weg in die letzte Unterkunft auf unserer Reise.

Wir verhandelten mit einem Taxifahrer einen Preis und fuhren ca. 50 Minuten in den Osten der Stadt, da sich auch dort der Flughafen befindet.

Der Taxifahrer redete viel mit uns und fragte viel über uns aus.

Beim Hostel angekommen, aßen wir erst einmal etwas, bevor wir einchecken konnten.

Das Zimmer ist sehr klein, doch zum Glück haben wir für den Aufpreis von 50 THB (1,50€) ein Zimmer mit eigenem Badezimmer gebucht.

Wirklich winzig klein, doch schön dekoriert war alles. Kein großer Schnickschnack, doch sehr sauber war es. Das Essen unten im Café ist auch sehr lecker.

Ein letztes Mal machten wir uns auf den Weg auf Bangkoks Straßen, um unsere Bordkarten ausdrücken zu lassen. Insgesamt liefen wir 40 Minuten zum Copy-Shop und zurück.

Mit den Bordkarten in der Hand auf dem Bett im Hostel sitzend, sollte Evas und Simeons Abenteuer in Asien jetzt nun vorbeigehen.

Alles Erlebte wird uns unser ganzes Leben begleiten und ganz nah an unserem Herzen sein.

Bis ganz bald, Thailand!

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